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Inspiriert von den schottischen Highlands, zählt der Full-Brogue spätestens seit den Zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts zu den Klassikern der legeren Herrengarderobe. Die reichhaltige Lyra-Verzierung auf dem feinen Kalbsleder huldigt dem traditionellen Schuhdesign und repräsentiert ebenso die aufwendige Fertigung von Meisterhand.
Das anilingefärbte Oberleder gewinnt, ganz wie ein guter Wein, mit der Zeit an Qualität, da sich eine individuelle Patina entwickelt, welche dem Volllederschuh ein einmaliges Farbspiel verleiht.
Die Doppelsohle mit der klassischen 3er-Nagelung überzeugt ferner durch die flexible Lederzwischensohle und eine Laufsohle aus dem Hause Joh. Rendenbach. Die Traditionsgerberei aus Trier gilt als Hersteller der besten Ledersohlen der Welt und beweist auch in der Kollektion von Heinrich Dinkelacker ihr außergewöhnliches Können. Kreiert auf dem extraweiten Leisten, eignet sich der Full-Brogue Derby insbesondere für Füße von breiter Physiognomie.
Ohne Hast. Slow Fashion.
Heute wie vor 140 Jahren entstehen täglich etwa nur 25 Schuhpaare. 300 Arbeitsschritte von Hand und feinste Materialien, die nach dem Credo „vom Guten nur das Beste“ ausgewählt werden, definieren den Unterschied zwischen teuer und wertvoll.
Ein Meister, der sie fertigt. Ein Kenner, der sie trägt.

Exklusiv
Dieses Paar Dinkelacker ist eines von nur etwa 25, die pro Tag von versierten Schuhmacherhänden gefertigt werden. Die wohl exklusivste Herrenschuhmarke Deutschlands ist daher nur limitiert verfügbar und einzig über den ausgewählten Fachhandel oder hier im eigenen Onlineshop erhältlich.

Qualitativ
Nur erlesenste Materialien kommen für einen handgefertigten Schuh von Heinrich Dinkelacker in Frage. Ein Schuh bleibt zudem ganze sechs Tage in der Manufaktur auf dem Leisten. Der Lohn für den Träger: äußerste Langlebigkeit und eine sagenhafte Passformtreue, die jeden anderen Schuh vergessen lässt.

Ikonisch
Die Schuhe von Heinrich Dinkelacker prägten den »Budapester« wie keine andere Marke. Seit mehr als 60 Jahren existieren manche Leisten bereits. Dank ihrer auffälligen und zum Teil einmaligen Details erkennen sich Insider untereinander sofort – egal ob Topmanager eines Dax-Konzerns oder Berliner Hipster.