Ähnliche Produkte
Der rahmengenähte und handgefertigte Derby überzeugt mit einem klassischen Schaftgrundschnitt, feinsten Materialien sowie einer meisterlichen Fertigung.
Typisch für das beliebte Herrenschuhmodell ist die offene Schnürung, die hier gleich fünf Ösen-Paare aufweist. Im Unterschied zum gänzlich unverzierten Plain Derby lockert eine dezente Lyra-Lochverzierung entlang der Quartiere das traditionelle Design auf. Die elegante Leistenform läuft im Vorderfuß angenehm schmal zusammen und eignet sich für den durchschnittlichen Fuß.
Als Oberleder wurde feinstes, anilingefärbtes Kalbsleder verwendet, welches ein sorgfältiges Finish von Meisterhand erfährt und im Laufe der Zeit eine anmutige Patina entwickelt. Ebenso aus Leder präsentiert sich die strapazierfähige Dreifachlaufsohle mit aufwendiger 6er-Edelstahlnagelung, die aufgrund der hellen Farbgebung einen willkommenen Kontrast zum dunklen Schuhoberteil setzt.
Ohne Hast. Slow Fashion.
Heute wie vor 140 Jahren entstehen täglich etwa nur 25 Schuhpaare. 300 Arbeitsschritte von Hand und feinste Materialien, die nach dem Credo „vom Guten nur das Beste“ ausgewählt werden, definieren den Unterschied zwischen teuer und wertvoll.
Ein Meister, der sie fertigt. Ein Kenner, der sie trägt.

Exklusiv
Dieses Paar Dinkelacker ist eines von nur etwa 25, die pro Tag von versierten Schuhmacherhänden gefertigt werden. Die wohl exklusivste Herrenschuhmarke Deutschlands ist daher nur limitiert verfügbar und einzig über den ausgewählten Fachhandel oder hier im eigenen Onlineshop erhältlich.

Qualitativ
Nur erlesenste Materialien kommen für einen handgefertigten Schuh von Heinrich Dinkelacker in Frage. Ein Schuh bleibt zudem ganze sechs Tage in der Manufaktur auf dem Leisten. Der Lohn für den Träger: äußerste Langlebigkeit und eine sagenhafte Passformtreue, die jeden anderen Schuh vergessen lässt.

Ikonisch
Die Schuhe von Heinrich Dinkelacker prägten den »Budapester« wie keine andere Marke. Seit mehr als 60 Jahren existieren manche Leisten bereits. Dank ihrer auffälligen und zum Teil einmaligen Details erkennen sich Insider untereinander sofort – egal ob Topmanager eines Dax-Konzerns oder Berliner Hipster.