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Eine opulente Lochverzierung trifft bei dem rahmengenähten Full-Brogue Derby auf gewachstes, hydrophobiertes Fettnubuk in Mocca. Ursprünglich geht die formschöne Lochmusterung auf die irische und schottische Landbevölkerung zurück, welche mit jenen Löchern ihre aufgeweichten Schuhe schneller in den sumpfigen Hochebenen trocknen ließen. Im Laufe der Zeit avancierte die Stanzung allerdings zur reinen Zierde und verleiht diesem Herrenschuh seinen dynamischen Charakter.
Kennzeichnend für den handgefertigten Schuhklassiker sind ebenso die offene 4-Loch-Schnürung sowie die abriebfeste Dreifachsohle mit zusätzlichem Gummiprofil, die vor allem bei widrigen Witterungsbedingungen ihr ganzes Können unter Beweis stellt.
Die klassische Rio Leistenform verfügt überdies über eine geräumige Gesamtweite. Dank seiner sportlichen Eleganz lässt sich der beliebte Full-Brogue Derby sowohl zur modernen Businessgarderobe als auch zum gehobenen Freizeitensemble hervorragend kombinieren.
Ohne Hast. Slow Fashion.
Heute wie vor 140 Jahren entstehen täglich etwa nur 25 Schuhpaare. 300 Arbeitsschritte von Hand und feinste Materialien, die nach dem Credo „vom Guten nur das Beste“ ausgewählt werden, definieren den Unterschied zwischen teuer und wertvoll.
Ein Meister, der sie fertigt. Ein Kenner, der sie trägt.

Exklusiv
Dieses Paar Dinkelacker ist eines von nur etwa 25, die pro Tag von versierten Schuhmacherhänden gefertigt werden. Die wohl exklusivste Herrenschuhmarke Deutschlands ist daher nur limitiert verfügbar und einzig über den ausgewählten Fachhandel oder hier im eigenen Onlineshop erhältlich.

Qualitativ
Nur erlesenste Materialien kommen für einen handgefertigten Schuh von Heinrich Dinkelacker in Frage. Ein Schuh bleibt zudem ganze sechs Tage in der Manufaktur auf dem Leisten. Der Lohn für den Träger: äußerste Langlebigkeit und eine sagenhafte Passformtreue, die jeden anderen Schuh vergessen lässt.

Ikonisch
Die Schuhe von Heinrich Dinkelacker prägten den »Budapester« wie keine andere Marke. Seit mehr als 60 Jahren existieren manche Leisten bereits. Dank ihrer auffälligen und zum Teil einmaligen Details erkennen sich Insider untereinander sofort – egal ob Topmanager eines Dax-Konzerns oder Berliner Hipster.