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Bei diesem rahmengenähten und handgefertigten Penny Loafer handelt es sich um einen klassischen Sommer- und Freizeitschuh für Herren, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts in den USA entwickelt wurde. Anfänglich vor allem unter den College-Studenten verbreitet, avancierte der luftige Schlupfschuh schon bald generationsübergreifend zum beliebten Begleiter für den legeren Dresscode.
Charakteristisch sind die traditionelle Ristbrücke sowie der U-förmige Blatteinsatz auf dem Schaft. Als Oberleder wurde hier feinstes, anilingefärbtes Kalbsleder verwendet, welches von unseren Meisterschuhmachern aufwendig von Hand gefinisht wird und im Laufe der Zeit eine anmutige Patina aufweist. Ebenso aus Leder präsentiert sich auch die strapazierfähige Rendenbach Ledersohle.
Erhältlich ist der klassische Penny Loafer von durchschnittlicher Weite in den Farben Dunkelbraun und Nuss.
Heute wie vor 140 Jahren entstehen in der Budapester Manufaktur täglich etwa nur 25 Schuhpaare. 300 Arbeitsschritte von Hand und feinste Materialien, die nach dem Credo „vom Guten nur das Beste“ ausgewählt werden, definieren den Unterschied zwischen teuer und wertvoll.
Ein Meister, der sie fertigt. Ein Kenner, der sie trägt.

Exklusiv
Dieses Paar Dinkelacker ist eines von nur etwa 25, die täglich in der Budapester Manufaktur von den besten Schuhmachern Ungarns gefertigt werden. Die exklusivste Herrenschuhmarke Deutschlands ist daher nur limitiert verfügbar und einzig über den ausgewählten Fachhandel oder hier im eigenen Onlineshop erhältlich.

Qualitativ
Nur erlesenste Materialien kommen für einen handgefertigten Schuh von Heinrich Dinkelacker in Frage. Ein Schuh bleibt zudem ganze sechs Tage in der Manufaktur auf dem Leisten. Der Lohn für den Träger: äußerste Langlebigkeit und eine sagenhafte Passformtreue, die jeden anderen Schuh vergessen lässt.

Ikonisch
Die Schuhe von Heinrich Dinkelacker prägten den »Budapester« wie keine andere Marke. Seit mehr als 60 Jahren existieren manche Leisten bereits. Dank ihrer auffälligen und zum Teil einmaligen Details erkennen sich Insider untereinander sofort – egal ob Topmanager eines Dax-Konzerns oder Berliner Hipster.